Die erste smarte Kinderwanduhr für einen harmonischen Familienalltag
Routime erleichtert den Alltag von Familien, indem es Routinen durch eine Kombination von smarten Lösungen und praktischen Alltagshilfen revolutioniert.
Das Wiesbadener Start-up verbindet eine kindgerechte, interaktive Wanduhr mit einer benutzerfreundlichen App für die Einstellungen. Dadurch werden Familien dabei unterstützt, ihren Wunschtagesablauf besser einzuhalten. Ein eingebauter Lautsprecher in der Uhr erinnert alle an die bevorstehenden Aufgaben – sei es Zähneputzen oder Hausaufgaben. Das Resultat? Ein bewusster Familienalltag, bei dem gute Vorsätze nicht in Vergessenheit geraten.
Wie entstand Routime?
Teuta Avdyli und ihr Bruder Arber Avdulji, der über tiefgehende Kenntnisse in Hard- und Software verfügt, gründeten Routime gemeinsam. „Unser Ansatzpunkt waren Studien, die belegen, dass Routinen und ein strukturierter Tagesablauf das A und O für mehr Harmonie in der Familie sind. Aber im stressigen Alltag ist es nicht leicht, diese Strukturen auch einzuhalten. Also kam uns die Idee, ein innovatives Hilfsmittel zu entwickeln“, sagt Teuta.
Was ist bisher das größte Learning?
Eine der wichtigsten Lektionen für die beiden Gründer war, konstruktive Kritik anzunehmen. „Gleichzeitig mussten wir aber auch selbstbewusst genug sein, um daran zu glauben, dass wir die Experten in unserem Bereich sind“, gibt Teuta zu bedenken.
© Routime UG
„Langfristig möchten wir einen positiven und nachhaltigen Einfluss auf die nächsten Generationen haben.“
Wie hilft euch push!?
Das „push!“-Stipendium nutzen die beiden Gründer vor allem für die Weiterentwicklung und Produktion der Routime-Uhr, damit sie ihr Produkt bald auf den Markt bringen können. „Unser aktueller Fokus liegt darauf, die ersten Uhren erfolgreich herzustellen und die ersten Verkäufe zu generieren. Aufbauend darauf werden wir intensiv daran arbeiten, Routime so bekannt wie möglich zu machen“, erklärt Teuta.
Das „push!“-Stipendium sehen die beiden Gründer einerseits als finanzielle Unterstützung. „Genauso wichtig war jedoch die positive Rückmeldung von erfahrenen Jury-Mitgliedern, die an unser Projekt glauben. Diese Anerkennung hat uns zusätzlichen Antrieb gegeben, am Ball zu bleiben“, sagt Teuta. „Hessen ist für uns der Startpunkt für eine Reise, die den Familienalltag weltweit ein kleines Stück besser machen könnte.“